Problem wäre: Josa ist sehr klein und schwächlich und wird nie die schwere Arbeit seines Vaters übernehmen können. Darüber sind beide sehr traurig. Da bekommt Josa von einem Vogel eine Zauberfiedel geschenkt, mit deren Klang er Kleines groß, Großes klein, Schwaches stark und Starkes schwach machen kann, nur leider nicht sich selbst. Schließlich macht sich der kleine Josa auf die Suche nach dem Mond. Am Ende der Welt findet er ihn, und wenn der Mond vorüberzieht, dann fiedelt er ihn klein oder groß, damit sein Vater doch stolz auf ihn sein kann.
Die Geschichte des kleinen Josa wird mit Musik erzählt – mit dem ersten Streichquartett von Dmitri Schostakowitsch, eingespielt von den Bremer Philharmonikern.