Wiebke Eymess und Friedolin Müller haben ihre eigene Form des Kabaretts gefunden. Entwaffnend komisch bis romantisch-melancholische, politisch-agitierend bis kalauernd versöhnliche junge Kleinkunst. Wenn sich das real-fiktive Liebespaar nicht gerade äußerst unterhaltsam verquatscht, singen und tanzen sie selbstkomponierte Lieder, spielen auf der Lichtorgel und führen eine Smartphonie auf. Kurz vor dem Weltuntergang basteln die zwei von der Fensterbank an einem finalen Feuerwerk, das nur aus Zündschnüren besteht. Da ist das Private politisch und jeder Disput führt vom Hölzchen aufs Stöckchen und zurück. Bis es knallt. Oder auch nicht. Das Duo wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet (z.B. Scharfrichterbeil, Münchner Kaktus, Stuttgarter Besen) und trat u.a. in Die Anstalt (ZDF) auf. Die Münchner AZ nennt es „Ein Muss für Freunde der Kleinkunst.“ und die strenge Passauer Neue Presse urteilt: „Loriot im 21. Jahrhundert.“

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie
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