Was hat Hot-Dog-Wettessen mit Kunst zu tun? Wie viel Rosé muss ich trinken, um in Kunstkennerkreisen nicht aufzufallen? Und warum haut man sich bei Männer-Umarmungen immer auf den Rücken, als wäre der andere eine Piñata?
Die Antworten hat Jakob Schwerdtfeger, denn er ist Kunsthistoriker und Battle-Rapper. Genauso ungewöhnlich wie diese Kombination ist auch seine Perspektive auf die Kunst: „Für mich war die Mona Lisa wie Sex am Strand. Hab ich mir geiler vorgestellt.” Jakob Schwerdtfeger hat lange im Städel Museum in Frankfurt gearbeitet und steht seit acht Jahren auf Bühnen. Humorvoll, selbstironisch und bissig blickt er hinter die Kulissen der Kunstwelt und erzählt von riskanten Aprilscherzen mit millionenschweren Werken. „Seine Auftritte sind eine Mischung aus Theater, Comedy und – großer Kunst.“ (Frankfurter Neue Presse).

Ein Bild für die Götter
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